Vorlesung | Di, 16-18 | Raum L155, Oettingenstr.67 |
Tafelübung | Do, 16-18 | Raum L155, Oettingenstr.67 |
Mentorenstunde | Di, 13-14 | Raum C 110, Oettingenstr.67 |
Hausaufgabenhilfe | Mo, 12-14 | Raum BU102 (Kalahari), Oettingenstr.67 |
http://www.swi-prolog.org/wo man sich eine Kopie von SWI-Prolog besorgen kann, um es auf dem eigenen PC zu installieren. Auf dieser Seite findet man im Abschnitt Documentation eine WWW-Version des Handbuchs für SWI-Prolog. Darin sucht man durch Anklicken der 4 Bilder in der ersten Zeile.
swipl (am Institut für Informatik auch: pl-cis)ein; dann startet SWI-Prolog 5.10.4 [64 bit] (bzw. SWI-Prolog 5.6.54 [32 bit]). Es hat ein integriertes graphisches Hilfesystem, einen graphischen Tracer zur Fehlersuche, und eine vereinfachte Version des Emacs-Editors geladen. Mit dem SWI-Prolog-Befehl
help(Befehl). oder apropos(Thema).kann man dann über ein Hilfsfenster Information über einen PROLOG-Befehl oder ein Thema im Handbuch suchen lassen. Mit dem SWI-Prolog-Befehl
emacs.kann man den Editor aufrufen, der in einem eigenen Fenster startet. (Wir werden üben, wie man damit eine Programmdatei schreibt und das Programm an Prolog schickt.) Mit dem SWI-Prolog-Befehl
guitracer.kann man den graphischen oder ,,symbolischen'' Tracer aufrufen, um die Abarbeitung eines Programms schrittweise zu verfolgen. (Der Tracer muß aber mit weiteren Befehlen, debug. oder trace. oder spy(Befehl) eingeschaltet werden.) Mit dem SWI-Prolog-Befehl
manpce.kann man Hilfe über die Programmierung der graphischen Bedienoberfläche bekommen. Es erscheint ein Fenster, wovon wir höchstens brauchen, daß man unter ,,Tools'' u.a. den Emacs-Editor und den graphischen ,,Tracer'' findet. (M.E. ist der nicht-graphische Tracer trace/2 hilfreicher.)
halt. oder ^D d.h. gleichzeitigem Drücken der Ctrl bzw. Strg-Taste und der Taste d.Wenn sich das Programm in einer Endlosschleife befindet, muß man es durch Eingabe von
^C d.h. gleichzeitigem Drücken der Ctrl bzw. Strg-Taste und der Taste cstoppen und kann es dann mit
halt. oder ^Dabbrechen.
consult('meinProgramm.pro'). oder ['meinProgramm.pro'].eingibt (ggf. mit passenden Pfadnamen). Wir empfehlen, als Editor den eingebauten Editor zu benutzen, den man mit emacs. aus Prolog aufruft. (In seiner Fensterleiste gibt es Optionen, die Datei zu sichern und nach Prolog zu laden.) Dateien mit Prolog-Programmen sollten einen Namen tragen, der mit ,,.pl'' oder ,,.pro'' endet. Daran erkennt der Emacs-Editor, daß es sich um PROLOG-Programme handeln soll; er kann dann die Schlüsselwörter von PROLOG farbig markieren und die Programme lesbar formatieren. Außerdem bietet er dann ein Menü Prolog an, in dem man bestimmte Befehle, z.B. das Laden einer Programm-Datei in das laufende PROLOLG-System, durch anklicken mit der Maus aufrufen kann.