Vorgeschichte:
In Bemerkungen zur Philosophie. Bemerkungen zur philosophischen Grammatik,
schreibt der berühmte Sprachphilosoph Ludwig Wittengstein:
'Denken wir an eine Chiffre: Ein Satz sei
uns in der Chiffre gegeben & auch der Schlüssel dann ist uns natürlich in gewisser Beziehung alles zum Verständnis der Chiffre gegeben.
Und doch würde ich, gefragt „verstehst Du diesen Satz in der Chiffre” etwa antworten: Nein, ich muß ihn erst entziffern & erst
wenn ich ihn z.B. ins Deutsche übertragen hätte, würde ich sagen „jetzt verstehe ich ihn”. Kommt das daher
daß ich auf den ersten Blick auch nicht hätte sagen können ob der Chiffrenausdruck überhaupt ein Satz ist & nicht Wörter unsinnig aneinandergereiht?'
Zo hxsdvihgvn zyvi ufspv rxs wvn Emidfiu wvi Uvrtsvrg. Wvi Vinhg Pzymih rhg vrn hvsi hlzvi Vinhg. Vh rhg yvhxsz hrxs zph pvviv Hxspzfxs avrtvn af of hhvn, wvi nfi emo Tvrhg zfutvypzhvn driw. Wrvhvh Yfxs qznn zppviwrnth tvqfiag dviwvn, zyvi vh rhg hvsi hxsdvi vh irxsgrt af qfiavn. Wrvhv Yvoviqfnt yvarvsg hrxs nrxsg zfu wvn ‚”Evihfxs vrnvi Foziyvrgfnt”.