Mithilfe bei der Korrektur der Faksimile des Nachlasses von Ludwig Wittgenstein
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Mit dem Testaccount witt-corr
und dem Passwort witt-corr
könnten sie schon mal testweise loslegen, bis Sie einen eigenen Account haben
Hier die Anweisungen zur Korrektur
- mit ihrem Account können sie sich am Korrektor anmelden.
- Es werden ihnen Manuskripte (Ms) und Typoskripte (Ts) angeboten und am grünen Balken sehen Sie den Fortschritt der Bearbeitung.
- Wählen Sie ein Manuskript, oder ein Typoskript zu ihrem Korrektur-Dokument.
- Es öffnet sich das Korrektur-Dokument.
- Hier sehen Sie fertige Pakete (Modus: Überprüfen) und Pakete, die sie bearbeiten können (Modus: Anzeigen).
- Entscheiden Sie sich für ein unbearbeitetes Paket (Modus: Anzeigen) wählen.
- Es öffnet sich die Paketkorrektur.
- Beginnen Sie mit der Paketkorrektur: "Paketkorrektur beginnen" auswählen.
- Wählen sie oben rechts im Pulldown-Menu die Seite, die sie korrigieren möchten.
- Es öffnet sich die Seite im Browser.
- Die WEB-Page ist nun zweigeteilt: Links sehen Sie das Faksimile und rechts sehen Sie die Transkription der Bemerkungen von L. Wittgenstein, dargeboten in sogenannten "Blöcken" (=Bemerkungen)
- Ihre Aufgabe ist nun: Den Blöcken, ihren entsprechenden Bereich im Faksimile zuzordnen.
- Verschieben Sie mit der Maus, ändern sie die Größe der Textbereichblöcke usw., bis das Rechteck den ausgewählten Block im Faksimile umrahmt.
- "Seitenkorrektur speichern" wählen
- Nächste Seite korrigieren
- Wenn alle Seiten fertig sind "Paketkorrektur beenden" wählen
- Eine Paketarbeit kann unterbrochen werden (einfach nur den Browser schliessen), die Seitenkorrekturen bleiben gespeichert (Modus: Fortsetzen, nach erneutem einloggen)
- Falls Fehler (z.B. in der Edition) auftreten, können diese mit der entsprechenden Schaltfläche gemeldet werden.
Hier geht es zum Korrektor : Zum Korrektor
Hinweise zum Korrigieren
- an den Rändern sollte immer an allen Seiten ein kleiner Abstand zum Text sein
- die teilweise sehr langen 'g' Unterstriche u.ä. sollen mit reingenommen werden
- Das Datum, Siglum, Nummerierungen und Randzeichen gehörn auch zum Eintrag dazu:
- wenn die Nummer der Bemerkung nicht im Text auftaucht ist das kein Fehler
- der komplette Text sollte tatsächlich im Rechteck erfasst sein
- es macht nichts, wenn sich die Rechtecke überlagern
- sollten Sie Vorschläge als kleine Rechtecke links oben sehen, dann müssen Sie zur Korrektur der Darstellung reload (F5) drücken
- die Rechteckte auf einer Seite sollten, wenn es geht, möglichst alle gleich breit sein.
- Hier sehen Sie ein Beispiel wie es im Optimalfall aussehen sollte:
Fragen/Antworten
Ich kann den Text in den Faksimiles nicht lesen
L. Wittgenstein hat in seinen Bemerkungen oft eine "Geheimschrift" verwendet.
Statt dem Buchstaben 'a' hat er ein 'z', statt ein 'b' hat er ein 'y' usw.
geschrieben: 'also UNIX-cmd>tr [a-z] [z-a]'. In den Texten der
Bemerkungen steht die "Übersetzung" in Normalsprache, im
Faksimile sehen wir 'Geheimschrift'. Orientieren kann man sich
wenigsten am Datum, denn das ist nicht in Geheimschrift.
Der Text, den ich im Blocktext sehe, ist viel länger als der im angezeigten Faksimile
Dieses Problem taucht oft am Seitenanfang und am Seitenende auf!!
Der Grund liegt darin, dass Bemerkungen von L. Wittgenstein sich über
Seitengrenzen erstrecken können. Im dargestellten Block wird der Text
der gesamten Bemerkung angezeigt: Im Faksimile sehen Sie nur den Teil,
der auf die jeweilige Seite steht. Dann müssen Sie nur schauen, ob sie
den Textanfang (im Faksimile auf der Seite unten) oder das Textende (Im
Faksimile auf der Seite oben) gezeigt wird.
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CIS - Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung.